Samstag, 29. April 2017





Vorwort

Im Zusammenhang mit den für das Jahr 2008 von CID als "Störung" registrierten Ereignissen tritt der Haupt-Treiber der Jahre 2002-2007 nicht offen in Erscheinung. Statt seiner treten seine Weilmünsterer Grundschul-Klassenkameraden langsam in den Vordergrund der Provokationen auf dem Familiengrundstück Zanger - Weilmünster. Hintergrund ist möglicherweise eine "Rache" für die Schmach, welche der "Player Mark Zanger" am 13.3.2007 bei seinem Vorgehen erlitten hatte. Dies spricht allerdings dafür, dass Mark Zanger an diesem Tag tatsächlich "eine reingekriegt hatte".

Zweite Komponente ist die juristische Auseinandersetzung mit Vodafone nach der ersten, einmonatigen Internetanbindung des Instituts-Büros, welche möglicherweise weitergehende und weit über den regionalen Rahmen hinausgehende Konsequenzen auslöste, als hier direkt ersichtlich wurde. Indizien über Zusammenhänge mit im Dezember 2006 begonnenen Internet-Recherchen zum Nassau-Projekt und Katastrophen-Ereignissen in ehemaligen "Nassauer Kolonien" bei Sumatra (Tsunami 2010) und Guinea Bissao (Ebola-Epedemie) werden erst im CID Report 2017 sichtbar und angesprochen. Sowohl die Ilha de Orango in Guinea Bissao als auch die Nassau Insel in Sumatra galten in der Nassauer Kolonialmythologie als Hochburgen von Rebellen, Widerstand leistenden Schwarzen Sklaven und Missionarverzehrenden Menschenfressern, was - in Kenntnis der Prozessdynamik der kontemporären Regionaljustiz, die jahrhundertelange Rachen pflegt - mit Sicherheit auch prozessual beantwortet wurde oder wird. 

Dritte Komponente ist das Prozess-Agieren des Weilburger Amtsrichters Wolfgang Lechner, der nach früheren Eingriffen auch in 2008 wieder in das CID Institut bzw. die von ihm im Stile eines "Paten" mitverwaltete "Ehe" zwischen Myriam Rina und Peter Zanger "reinhauen" lässt und dadurch in einer Weise auffällig wird, dass seine Treiberrolle beim Vorbau der Wegbringung von Rosemarie Zanger im November 2012 schon jetzt offensichtlich wird.


Januar 1

Am Morgen des 1.1.2008 wird ein Brandanschlag auf die Wohnhäuser Nassauer Strasse 23 b und a (Gertrud und Rosemarie Zanger / CID Institut) verübt. Der Ort des Feuers in den Mülltonnen des Hauses 23b, welches zu diesem Zeitpunkt von Heidrun Plahl, ihrem Sohn Steven und einem "Herr Guzman oder Gussmann" bewohnt wird, ist so gewählt, dass die Flammen die Holzveranda des Treppenaufganges anbrennen und das ca. 2 Meter höhere Holzdach des Hauses gefährden. Ebenso wird durch nahestehenden Tannenbewuchs, der bis zur Hauswand des Hauses 23 a durchgehend reicht, die Entflammung der Vegetation und die Zerstörung der beiden Wohnhäuser intentioniert. 

Die Mieterin des Wohnhauses Gertrud Zanger war zum Zeitpunkt des Brandes Frau Heidrun Plahl. Frau Plahl war verwandt mit dem Weilmünsterer Kleinbaggerunternehmer Andreas Plahl, welcher im März 2006 wegen der vom CID Institut entdeckten 4 offenen Gräber auf dem Wasserwerk Weilmünster-Möttau (Siehe: Waldgräber 2006als einer der wenigen Weilmünsterer Bauunternehmer, die einen Radbagger fahren, in Verdacht geriet, möglicher Autor der illegalen Grabstätten-Aushebungen zu sein. CID hatte wegen der Wasserwerks-Gräber das Weilburger Tageblatt kontaktiert und Fotos übersandt, am 7.3.2006 dann das BKA informiert. Am 6.3.2006 kam es in diesem Kontext zu einem merkwürdigen Polizeieinsatz und dem Eintreten einer Raumtüre im Hause des CID Institutes durch 3 Männer in Bluejeans und Polizeilederjacken, welche mit Schlagstöcken drohten und behaupteten, sie seien "die Polizei" (Siehe: Störungsprotokoll 2006). Heidrun Pahl zog kurz nach diesem Vorfall als Mieterin von Mark Zanger in das Wohnhaus 23b ein. 

Der Betreiber der Zanger OHG Mark Zanger war seit Weilmünsterer Grundschultagen befreundet mit Andreas und Heidrun Plahl. Später im Juni 2011 tritt dieser Andreas Plahl dann erneut am CID Institut auf und verlegt gegen die ausdrückliche Anweisung des CID Instituts-Hausbesitzers zusammen mit Mark Zanger eine metallarmierte Betonplatte (Siehe: Betonplatten-Aviso 2011) im Hauseingang zum CID Institut, was zuerst durch eine Einstweilige Verfügung (RA Pauly Weilburg) zu verhindern versucht wurde, später dann zu einer Strafanzeige des CID Institutsleiters gegen Andreas Plahl führte. Zweck der Betonplatte ist die endgültige Zerstörung des im Juli 2010 durch den zweiten Weilmünsterer Kleinbaggerbetrieb Peter Hohm zerstörten Mosaikgartens. Die Gartenzerstörung und Betonplattenverlegung durch die Weilmünsterer Baumafia hat indirekt den Tod von mindestens 5 beteiligten Personen zur Folge: Blanca Monroy de Bonilla, Rosemarie Zanger, Hans Takaczs, Silke Rühberg-Wern, Norbert Schötz, Eberhardt Pauly.

Der Mosaikgarten wurde zwischen Juli 2007 und Juli 2010 exakt an der Stelle des Hausgartens Rosemarie Zanger, an welcher im Zusammenhang mit dem Banküberfall auf die Kreissparkasse Weilmünster im Oktober 2000 ein Schlupfloch in den Gartenzaun geschnitten worden war. 

Betrachtete man den Gesamtzusammenhang wird offensichtlich, das das Unternehmer-Trio Mark Zanger, Andreas Plahl und Peter Hohm mit dem Banküberfall und dem Brandanschlag auf das Wohnhaus Gertrud Zanger in Verbindung stehen. Gertrud Zanger und Rosemarie Zanger verstarben 2005 und 2012 nach Gewaltweinwirkung in Krankenhäusern.

Kurz nach der Ankunft in Deutschland (2002/2003) fotografierten Peter Zanger und Myriam Reina bei der zufälligen Passage aus dem PKW den Brand eines Wohnhauses am Anwesen Hohm in Weilmünster Audenschmiede. Die Fotos wurden bei Saturn Hansa Frankfurt entwickelt. 

Situation nach dem Brand am 1.1.2008 vormittags
betrachtet aus dem Schlafraum von Rosemarie Zanger


Durch das Feuer entzündetes, gelagertes Kaminholz und angesengtes Holz-Treppengeländer


Die Brandstelle in unmittelbarer Nähe zu Tannenästen und einem weiteren gelagerten Brennholzstapel von Herrn Guszmann


Die Brandstelle in unmittelbarer Nähe von dichtem, bis an das Nachbarhaus reichenden Nadelbaumbestand und gelagertem Brennholz deutet auf eine intentionierte Grossbrandlegung hin


Durch den Brand erzeugter Fassadenschaden am Wohnhaus 23b Gertrud Zanger




Januar, später
Im Dezember 2007 war das CID Institut erstmals selbst direkt an das Internet angeschlossen worden und zwar über eine mobile Internetverbindung per Vodafone-Stick. Bei der 1 monatlichen Rechnungszustellung ergab sich eine Differenz von ca. 50 Euro zwischen dem auf dem Computerdisplay angezeigten Einheitenverbrauch und dem Abrechnungsbetrag. Ein schriftlicher Widerspruch gegen die Rechnung wurde bei Vodafone eingelegt, dazu wurde der am Computerbildschirm angezeigte Einheiten-Zählerstand abfotografiert und das BIld als Beleg für die tatsächlich verbrauchten bzw. angezeigten Verbrauchseingheiten an Vodafone gesendet. Vodafone argumentierte später, die Anzeige der verbrauchten Einheiten erfolge parallel über mehrere, verdeckte Einzelabrechnungsanzeigen und müsse aufsummiert werden.





Januar, 7.

Bei einer Routineuntersuchung in der Praxis Dr. med. Steinhauer wird Rosemarie Zanger überraschend eine merkwürdige Erkrankung diagnostiziert und sie unmittelbar daraufhin in die Hessenklinik Weilburg eingewiesen und transportiert. Ihr Aufenthalt dort dauert etwa 1-2 Wochen.


Marktplatz Weilmünster vor Praxis Steinhauer am 7.1.2008

Krankentransportfahrzeug am 7.1.2008




Januar, 18.

Kurz vor der Rückkehr von Rosemarie Zanger aus der Hessenklinik Weilburg wird von einem Fuhrwerk, welches eine Ladung Sägemehl im Sägewerksturm abholt, eine Schaufel in auffälliger Weise am Hauseingang zum CID Institut auf Höhe des Briefkastens weggeworfen. Selbiger Geländepunkt ist in den Folgemonaten wiederholt Punkt von Attacken und Zerstörungen ausgeübt von Mark Zanger, u.a. eines Totschlagsversuches mit eienr Schaufel am 6.10.2010. Das Fuhrwerk trug das Kennzeichen LM-P 281.







Januar, 23.

Eine an der, von Rosemarie Zanger als "Grabstätte ihres Ehemannes Rolf Zanger" bezeichneten Blumenrabatte auf dem Weilmünsterer Friedhof, vom Keramikatelier Piedras del Río aufgestellte Gedenkskulptur für den Vater des Institutsleiters wird von Vandalen zuerst zerbrochen, indem ein Teil des vergoldeten Mondsichel-Kopfschmuckes abgebrochen wird. Vermutlich wurde die Auschrift des Namens Rolf in hebräischen Schriftzeichen von faschistoiden Trägern des Namens Zanger als Provokation verstanden. nach der Reparatur des Kopfschmuckes wurde die Tafel zuerst neu aufgestellt und dann anschliessend aber vermutlich von denselben Ratten vollständig zertrümmert.


Am angeblichen "Grab von Rolf Zanger" auf dem Friedhof von Weilmünster von Piedras del Rio / Riverstones aufgestellte Gedenktafel 

Die zerbrochene Gedenktafel am 23.1.2008






Undatiert, später im Frühjahr 2008

Heidrun Plahl und ihr Sohn ziehen wenige Tage nach dem Brandanschlag aus dem Wohnhaus 23b aus. Während der Arbeiten zur Anlage des Mosaikgartens in der Hauseinfahrt zum benachbarten Gebäude des CID Institutes wird vom Institutsleiter wiederholt die langsame Annäherung eines auffälligen Kleinwagens mit LM-Kennzeichen registriert. Der PKW hat einen mit Mennige gestrichenen Kotflügel und hält wiederholt für Momente direkt neben der neuen Gartenanlage, einmal wir das Öffnen der Fahrertüre des PKW zur Pflanzanlage hin registriert. Der PKW wird später geparkt an der Weilstrasse in Lützendorf registriert. Fahrer ist offensichtlich der ehemalige Lebensgefährte von Heidrun Plahl, "Herr Guzman", der auch nach dem Auszug seiner Bekannten weiterhin die Lage auf dem Anwesen Zanger Weilmünster observiert.



Undatiert, später im Frühjahr

Vom Fabrikbetreiber wird direkt am Zaun zur im Aufbau befindlichen Gartenanlage des CID Institutes auf dem Fabrikhofgelände ein mehrere Meter hoher Stapel aus abgeschlagenen Ästen, Stroh und Gartenabfällen aufgeschichtet. Der Stapel befindet sich unmittelbar unter den Ästen der beiden Tannen, die bereits beim Brandanschlag vom 1.1.2008 extrem durch Entflammung gefährdet waren. Wegen der merkwürdigen Fahrzeugannäherungen und wochenlangen Abwesenheiten der Fabrikbetreiber entsteht der Verdacht, dass ein unausgesprochener Konsens zwischen dem Fabrikbetreiber und dem Feuer-Attentäter vom 1.1.2008 zur Wiederholung des fehlgeschlagenen Brandanschlages bestand. Der dazu notwendige, direkte und unbemerkte Zugang zum Fabrikhof vom Feldweg aus war aber durch die neue Gartenanlage des CID Institutes versperrt.



Undatiert, später im Frühjahr


Nach dem Auszug von Heidrun Plahl zieht der mit dem Fabrikbetreiber befreundete Hans Takaczs in das leerstehende Wohnhaus von Gertrud Zanger ein. Zu ihm gesellt sich mit der Zeit zu zunehmend andauernden Aufenthalten seine Mutter, Antonie Takaczs, die sich dem CID Institusleiter als aus Ungarn stammende, ehemalige Angestellte der Sonder-Kinderabteilung "WALDHEIM" des ehemaligen Psychiatrischen Sanatoriums Weilmünster vorstellt. Die Abteilung war 1998 nur 20 Jahre nach dem Neubau des im Wald oberhalb des Klinikums versteckten Gebäudetraktes wieder geschlossen worden und stand im Volksmund im Verdacht, Ort von Euthanasie-Tötungen von Patienten gewesen zu sein. Der CID Institutsleiter hatte im Jahre 1977 an einer Visitation des Waldheimes durch Vertreter der Gemeindevertretung auf Einladung von Dr. Ernst Löw teilgenommen. Den Besuch leitete der Anstaltsarzt Dr. Link. Frau Antonie Takaczs war dem CID Institutsleiter allerdings nicht bekannt geworden.



Undatiert, später im Frühjahr


Die direkte Korrespondenz zwischen dem CID Institut und Vodafone über Rechnungsstreitigkeiten wegen eines fehlerhaften Gebührenabrechnungsprogrammes bei dem mobilen Internetanschluss des CID Büros im Dezember 2007 wurde eingestellt und die Angelegenheit der Weilmünsterer Rechtsanwältin Pia Kaul übergeben. Der der Gebührenanzeige am Computer entsprechende, korrekte Rechnungsbertrag von ca. 40,-- Euro wurde an Vodafone überwiesen, der überhöhte Rechnungsbetrag von etwa 80,-- Euro, der durch das parallele Etablieren von mehreren Unter-Gebührenanzeigekonten auf dem Computer, deren unsichtbare Einzelgebührenabrechnungen sich später aufsummieren sollten - was vom CID Institut als Betrugsversuch bezeichnet wird -  wurde abgewehrt. Aus der Sicht des Report 2017 begründet sich der Verdacht, das aus Rache an der Weigerung des CID Institutes, den geforderten Gesamtbetrag zu entrichten, auf Grundlage der Seitenprotokollierung der im Dezember aufgerufenen Internetadressen "Strafaktionen" gegen dort identifizierte "Indianer" durchgeführt wurden (z.B. Mentawai, Ebola-Region).
Juni 11

Nachdem das Amtsgericht Weilburg sich seit dem merkwürdigen Eingriff vom 6.3.2006 weitgehend unbemerkt und neutral zur Situation auf dem Anwesen Zanger Weilmünster verhalten hatte, setzt der Heckholzhäuser Amtsrichter Wolfgang Lechner am 11.6. einen Verhandlungstermin in Sachen seines Protegées "Mark Zanger 13.3.2007" an. Dabei klagt Lechner den CID Institutsleiter an, Mark Zanger, welcher den CID Institutsleiter zuvor in einem halben dutzend Fällen lebensgefährlich angeriffen und verletzt hatte, am 13.3.2007  körperverletzt zu haben. Merkwürdigerweise hatte keine der tatsächlichen Attacken des Mark Z. jemals zu einer richterlichen Beachtung, Bewertung oder Beurteilung geführt. Immerhin beinhalteten die Attacken des Mark Z. mindestens 3 Totschlagsversuche am 11.2.1999 (Eisenstange), 11.2.2003 (Umfahren mit PickUp und 20.5.2004 (Stiche mit Mistgabel in den Kopf). Der CID Institusleiter hatte in diesem Zusammenhang mehrfach von der Justiz Limburg-Weilburg die formelle Sanktionierung seines jüngeren Bruders in einem öffentlichen Gerichtsverfahren gefordert - u.a. zum Schutz der mehrfachen Zeugin der Gewaltakte des Mark Zanger, welche unter anderem das Umfahren mit dem PickUp am 11.2.2003 von ihrem Küchenfenster aus beobachtet hatte. Die unverschämte Ignoranz der Limburg-Weilburger Justizbehörden, die ihren Protegée und Empire-Saufbruder Mark Z. reinzuwaschen versuchte, war eine der Ursachen, die zur Beseitigung der Zeugin Gertrud Zanger im Februar 2005 führten. Auch die Tatsache, dass Mark Zanger am 13.3.2007 nach einer provozierenden Pöbelei, Sachbeschädigungen im Garten des CID Institutes und einem von Hinten geführten Faustschlag auf den Kopf des CID Institutsleiters später angeblich vor dem Hauseingang von Gertrud Zanger "besinnungslos und schwer verletzt" am Boden gelegen haben soll, war aus Sicht des CID Institutsleiters extrem fragwürdig, denn derselbe Mark Zanger posierte wenige Wochen nach dem angeblichen Ereignis unverletzt und mit einem "Kussmund" vom Fabrikgrundstück aus vor der Kamera des CID Institutsleiters. Ebenso hatte Mark Z. vor seinem Usinger Rechtsanwalt Günther Oberstebrinck-Bockholt erklärt, seine Verletzungen bei einem Reitunfall erlitten zu haben. Ähnlich des Lechnerschen Walther-PPK-Verfahrens vom 13.6.2003 handelte es sich bei der Gerichtsfarce vom 11.6.2008 also um eine erneute, Lechnersche Prozessintrige mit dem Ziel, seinen Protegée und Adepten Mark Zanger zu platzieren und dessen älteren Bruder zu diskreditieren. Somit entschied sich der CID Institusleiter am 11.6.2008 zum Besuch seiner Tante Inge Blum in Berlin-Hohenschönhausen, welche er zu Details der Krankenhauseinweisung von Gertrud Zanger befragen wollte, über die Inge Blum informiert war. Die Abwesenheit von Peter Zanger bei der Lechnerschen Prozessinszenierung am 11.6. in Weilburg nahm der ehemalige Amtsrichter zum Anlass, eine regional aktive private Jagd- und Henkertruppe, die mit "der Polizei" in Kontakt stand, mit der Sanktionierung des Renitenten zu beauftragen. 



Juli 1

Am 1.7.2008 näherte sich auf dem Feldweg von den türkischen Kleingärten an der Lorbeerkrone kommend, eine Sport-Fahradfahrerin mit Baseballkappe im geschätzten Alter von 25-40 Jahren dem CID Institutsgelände an, stoppte an der Gartenanlage im Hauseingang zum Institut und lief von dort bis zur Gebäudekante in den Garten ein. Von der Deckung der Gebäudekante aus heuchelte sie Interesse an vor und in der Hauseinfahrt zur Mitnahme gegen Spende ausgestellten Topfpflanzen aus der Produktion des Botanischen Gartens des CID Institutes. Der Institutsleiter bot ihr an, Pflanzen mitzunehmen doch sie vermerkte, sie müsse erst noch ihr Fahrzeug im Ort holen und sich frisch machen, denn sie wolle mehr Pflanzen mitnehmen als sie auf dem Rad transportieren könne. Die Frau ähnelte entfernt einer Weilmünstererin welche in der Kreuzgasse wohnt, dem CID Institutsleiter aber persönlich unbekannt war. Einige Zeit später kam die Frau mit einem dunkelblauen vermutlich VW Passat Kombi bis zum Sägemehlturm des Sägewerkes Frank Schötz angefahren und stoppte dort und trat erneut in den Hauseingang, wo der CID Institutsleiter mit dem Arrangement der Topfpflanzen beschäftigt war. Im selben Moment fuhr ein weiterer PKW von der Nassauer Strasse auf den Büroparkplatz des Sägewerkes Schötz ein. Die Frau wählte eine Reihe Topfpflanzen aus, welche der CID Institutsleiter, der vor der Ausstellungsbank niederkniete, aussortierte und für die Mitnahme vorbereitete. In diesem Moment sprangen aus dem Kofferraum des VW Passat 2 sich darin versteckende Männer in Zivilkleidung rannten von hinten auf die beiden Personen in der Hauseinfahrt des CID Institutes zu und stiessen beide den CID Institutsleiter von hinten mit dem Gesicht auf die Erde. Einer der beiden, ein untersetzter ca. 25-30 Jähriger mit grobschlächtigen Gesichtszügen und hassverzerrter Fratze zwängte sich dann auf den Rücken des am Boden liegenden drückte sein Gesicht in die Erde und presste sein linkes nach unten gerichtetes Knie so heftig in die Herzgegend des CID Institutsleiters, dass dessen Atmung aussetzte und er starke Schmerzen im Brustkorb verspürte. Offensichtlich handelte es sich um einen in Nahkampf Tötungstechnik ausgebildeten Ziel-Killer der Weilmünsterer paramilitärischen Polizei. Vermutlich war dieser menschliche Kampfhund auch der direkte Ansprechpartner von Wolfgang Lechner, denn später erläuterte er gegenüber Peter Zanger sein Verhalten mit der homosexuell-obrigkeitshörigen Erklärung: "weil Du nicht zum Richter gegangen bist".

Die Frau, welche sich sofort nach der Attacke bis zum Gartenteich zurückgezogen hatte und von dort den Mordversuch ihres im Kofferraum herantransportierten Bekannten mitverfolgte, trat wieder näher heran und gab ein Zeichen, woraufhin sich der zweite Mann erhob und vom CID Institutsleiter abliess. Dadurch war es Peter Zanger möglich, den Kopf nach rechts zu drehen und Luft zu holen und laut und mehrfach zu schreien "Achtung, das sind die Mörder von der Traudel", was weitere Personen hinzutreten liess und Frau Rosemarie Zanger im Institutsgebäude alarmierte, die die Haustüre öffnete und auf die Haustreppe trat. Ein weiterer in Zivil gekleideter Mann, der offensichtlich aus dem am Büro von Frank Schötz parkenden PKW kam, hielt dem am Boden Liegenden einen Stoff-Fetzen, auf welchem ein hessisches Polizeiabzeichen befestigt war, vor das Gesicht und schrie "Polizei". In der sich langsam ändernden Gruppendynamik liess der mit Herzquetzschdruck auf dem am Boden Liegenden Hockende langsam von seinem Opfer ab, so dass für diesen die unmittelbare Lebensgefahr vorbei war und die Situation sich langsam entspannte. Peter Zanger wurde anschliessend mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und in einen sich über den Feldweg von der Nassauer Strasse aus annähernden Mercedes-Kombi mit Polizei-Deko gebracht und ohne Abnahme der Handschellen bis Wiesbaden gefahren und dort in einer Polizeikaserne über Nacht in einer Zelle eingesperrt. Ein Versuch, ihn dort von einem offensichtlich homosexuellen Uniformierten mit Gummihandschuhen nackt einer Leibesvisitation auszusetzen konnte er mit der Bemerkung abwehren, der Beamte "solle zu seiner Frau gehen".




Juli 2

Peter Zanger wird von Wiesbaden nach Weilburg transportiert und dort im Amtsgericht Weilburg dem  damals noch als Amtsrichter fungierenden Wolfgang Lechner vorgestellt. Dieser übergibt ihm ein Haftbefehl-Formular und fordert ihn auf zu einem Gerichtsverhandlungstermin am 13. August 2008 in Weilburg zu erscheinen und droht für den Fall des erneuten Fernbleibens an, dass "wir dann nochmal kommen". Anschliessend erhält Peter Zanger die Möglichkeit sich in einem Weilburger Restaurant zu waschen und seine Wunden an der Stirn und den Handgelenken, Schrammen und Hautabschürfungen sowie seine bei der Gewaltattacke verschmutzte Kleidung zu reinigen. Die Verletzungen protokollierte anschliessend der Weilmünsterer Hausarzt Dr. Yildiz.



August 13


Auf dem Gerichtsverhandlungstermin in Anwesenheit des Nebenklägers Mark Zanger, welcher wirre Versionen zu den Ereignissen am 13.3.2007 zum Besten gibt, wird Peter Zanger vom damals noch fungierenden Amtsrichter Wolfgang Lechner wegen des Anwurfes der Körperverletzung an Mark Zanger freigesprochen. An die Rechtsanwältin des "Angeklagten", Luz Celeste Yabar Torres gewandt bemerkte der "Richter" abschliessend "Die Rechnung machen wir dann später".




August, 23

Im neuen Hauseingangsgarten des CID Institutes wird ein im Atelier Piedras del Río gefertigtes Hausnamensschild mit dem Schriftzug "LA ANTIOQUIA" aus schrühgebranntem, Rohton auf eine Lindenbaumstammscheibe montiert aufgestellt. In der ersten Nacht wird an dem Schriftzug, vermutlich beim Versuch, die Lettern von der Stammscheibe zu lösen, der Übergang der Buchstaben AN zerbrochen.
CID Institutsleiter Peter Zanger und das von ihm gefertigte Hausnamensschild LA ANTIOQUIA neu aufgestellt im Mosaikgarten







Fazit

Neben den zusammengefassten Störungen des Jahres 2008, deren Bedeutung im Kontext der komplexen Gesamtentwicklung noch nicht abschliessend bewertet werden kann, stellt die familiäre Wandlung durch den "Rückzug" von Myriam Reina aus Weilmünster und ihre erste Rückreise nach Kolumbien (Dezember 2007-Februar 2008) einen für die konzeptionelle Weiterentwicklung des Institutes sehr wichtigen Aspekt dar. Das Unternehmen war ursprünglich als Beschäftigungsplatz für die  6 Kolumbianerinnen gegründet und aufgebaut worden und wurde trotz der Neuorientierung der eigentlichen "Mitarbeiterinnen" bruchlos vom CID Institutsleiter in diesem Sinne weitergeführt und weiteraufgebaut.






Stand : 23.6.2017  22.14 p.m.
 





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